Wie man Wünsche …

Das Projekt entstand nach dem surrealistischen Drama „Wie man Wünsche am Schwanz packt“ von Pablo Picasso aus dem Jahr 1941. Die Uraufführung in deutscher Sprache (Übersetzung Meret Oppenheim) fand 1956 im Kleintheater Kramgasse 6 in Bern statt, dem heutigen Theater und Kulturlokal ONO. Vom 21.02. – 12.04.2025 findet die Ausstellung „Ich bin der Liebe begegnet – sie hat zerschundene Knie und geht betteln von Tür zu Tür“ unserer deutsch-schweizer Künstler*innengruppe Atelier C1 DCH (https://atelier-c1-dch.jimdosite.com/ausstellungen-termine/) statt. Die Interpretation der Liebe, des Hungers, der Angst, der Kälte wird aus den Augen der zehn illustren Charaktere wie z. B. der Zwiebel, der mageren und der fetten Angst durch Bilder, Skulpturen und Objekte dargestellt.

Vom 09.05. – 02.06.2025 findet die Ausstellung „DIE NEUEN“ des KM 570 im Haus Metternich in Koblenz statt. Auch dort interpretiere ich dieses Stück weiter, jedoch in der übergeordneten Art, dass ich Kälte, Angst, Hunger und Ödnis in einer Installation darstelle (Bilder folgen)

Vom 29.05. – 15.06.2025 findet eine zweite Ausstellung „Ich bin der Liebe begegnet – sie hat zerschundene Knie und geht betteln von Tür zu Tür“ deutsch-schweizer Künstler*innengruppe Atelier C1 DCH in der Foundation Valentiny in Remerschen/Luxemburg statt.

In Bern (Schweiz) und Remerschen (Luxemburg) interpretiere ich das Stück aus Sicht der Hauptfigur, dem Dickfuß, der in die Torte verliebt ist.

Ich hab ein Auge im Bein, 2024 Acryl und Pastell auf Leinwand 80 x 100 cm

Torte, ich seh’Dich, 2024 Acryl und Pelz auf Leinwand, 100 x 80 cm

Ich hab‘ schon Kohlen nachgelegt I-IV, 2024 Acryl auf Leinwand, 50 x 200 cm

Ausschnitt aus Ich hab‘ schon Kohlen nachgelegt I-IV

Wie man Wünsche am Schwanz packt, Acryl und Pastell auf Leinwand, 200 x 150 cm

aus der Ausstellung in Bern (Foto: Robert Bühler, Bilder links: Kristin Pfaff-Bonn)